16. März 2006
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Said ist schon lange vor uns munter und hat schon gefrühstückt, als wir in den Frühstücksraum des Hotels gehen. Nach dem auch wir beide gefrühstückt haben, holen wir uns als erstes den Dreieckstempel ab.
Weiter geht es ins Museum und direkt danach in die Altstadt - beides mit einem kundigen Führer, den Said kennt.
Dass unser Führer so perfektes Englisch spricht, liegt daran, dass er ansonsten Englischlehrer ist. Jedenfalls kann er uns alles sehr gut und ausführlich erklären.
Am Nachmittag machen wir uns auf die Fehlersuche am Nissan. Schon nach wenigen Stunden können wir mit Einsatz von Multimeter, Verbrauch aller Vorräte an Sicherungen und viel Fantasie den Fehler so nach und nach einkreisen, bis wir endlich die durchgescheuerte Stelle im drangepfuschten Kabelbaum finden.
Alex als anerkanntem Fachmann in Sachen Elektro und Elektronik graust es beim Anblick der nachträglich angebrachten Stänge.
Originalton: das ist nicht gelötet, das ist einfach nur drangepappt!
Wir beschließen, die kranken Stellen bis ins gesunde Gewebe zu entfernen - einen Anhänger werden wir in den kommenden Wochen eh nicht bewegen und die Hecklichter nebst Blinkern verdrahten wir neu.
Said, der einige male vorbeigeschaut hat und dabei auch immer die Augenbrauen hochzog, nimmt unseren abschließenden Bericht ohne Regung zur Kenntnis.
Das Abendessen hat er für uns am Morgen schon arrangiert. Wir essen in der Altstadt, wo wir so ziehmlich die einzigen Gäste sind.
Das Essen ist hervorragend und wieder mehr als reichlich. Eine längere Zeit fällt in der Altstadt der Strom aus, so dass wir im Kerzenschein dinieren.



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