Nach dem Frühstück fahren wir noch mal kurz nach Al Awaynat zum Einkaufen und vor allem tanken wir.
Einiges über 200 Liter für die wir aber keine 20 Euro bezahlen müssen. Da macht sogar das Fahren mit unserem durstigen Panzerspähwagen Spaß.
Wir starten ins Akkakosgebirge.
Herr Snoozi, der uns begleitet, ist schon etwas älter und im Akkakos aufgewachsen.
Abgesehen davon, dass die dreitägige Fahrt ins Akkakos sehr sehr vieles von dem, was wir bisher gesehen haben, in den Schatten stellt, gibt es nicht viel zu sagen.
Als wir uns einen Nachtlagerplatz ausgesucht haben, sanden wir noch fast ein - lassen das Auto dann aber einfach stehen und beschließen, uns erst morgen damit zu beschäftigen.
Die Altostratusdecke, die sich so seit Mittag klammheimlich eingeschlichen hat, verdeckt leider die Sicht zu den Sternen.
Da die Temperatur so weit in einem recht angenehmen Bereich bleibt, schlafe ich im Freien unser Begleiter macht das auch.
Alex zieht wegen des Windes die Übernachtung im Auto vor.