26. März 2006
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auf in die Wüste
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Schon vor dem Frühstück bauen wir das Zelt ab und verstauen es auf der Ladefläche.
Nach dem Frühstück ist wieder Tanken angesagt. Da nicht klar ist, wie sich die Lage in Richtung Wau an Namus darstellt, füllen wir auch schon die Kanister - Mia füllt ihren 200 Liter Zusatztank.
Bis zur Sonnenfinsternis sind es jetzt noch drei Tage und wir können die Fahrt dort hin ohne Eile starten.
In Murzuk kaufen wir auf dem Markt noch Lebensmittel für die kommenden Tage ein. Mia kauft auch noch einen praktischen Teppich, den wir schon kurze Zeit später beim Mittagessen einweihen.
Auf der Weiterfahrt tanken wir kurz vor Timsah zum letzten Mal. Die Gräber, die am Weg liegen, besichtigen wir auch noch auf Mias Rat hin.
Hinter Timsah wird es erst mal wieder sandig. Es sind aber sehr flache Dünen, die sich leicht und mit hoher Geschwindigkeit befahren lassen.
Wir heizen regelrecht über den Sand und das mit vollem Reifendruck. Zur Suche eines geeigneten Nachtlagerplatzes beschließen wir, etwas nach Süden von der Hauptroute abzuweichen.
Auch dabei sind wir recht flott unterwegs, bis einer den Anker wirft - so fühlt es sich wenigstens an, als wir mit vollem Schwung in ein Weichsandfeld fahren und dort voll einsanden.
Mia kommt ein paar Meter neben uns zum Stehen.
Wieder einmal ist das volle Programm angesagt: Luft raus, Graben, Bleche und noch mal Graben... bis es dunkel wird sind wir wieder frei.
Inzwischen hat der Wind aufgefrischt und der Sand wird schon bis etwa Hüfthöhe aufgewirbelt.
Um uns gegen den Wind zu schützen, spannen wir die Panzerplane zwischen die Fahrzeuge, in deren Windschatten sich Said und Omar ans Kochen machen.
Der Versuch unser Zelt aufzubauen ist völlig sinnlos und wir packen es wieder weg. Der Wind hat an Stärke zugenommen und der Sand fliegt jetzt schon über die Fahrzeuge. Ein Teil davon landet auch im Essen, das trotzdem toll schmeckt.
In der Hoffnung, dass sich der Wind wieder legen wird, schlafen wir im Windschatten der Fahrzeuge im Freien.
Die Temperatur ist soweit in Ordnung.



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