28. März 2006
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Gemütlich Frühstücken und zurück zur Piste.
Auf der Strecke zum Wau an Namus ist wahrhaft die Hölle los.
Da wir recht gut im Zeitplan sind, können wir den Wau an Namus ohne Zeitdruck genießen. Zusammen mit Alex durchquere ich den Krater zu Fuss und Said fährt unser Auto auf dem Kraterrand zur anderen Seite.
Mia und Omar fahren mit dem Auto ebenfalls aussen herum.
Wir sind jetzt schon in der Totalitätszone und es geht jetzt nur noch darum, weiter an die Zentrallinie heran zu kommen.
Wie uns Said und Omar sagen, ist anscheinend ein offizielles Lager genau auf der Zentrallinie eingerichtet. Die Touristen sind gehalten, sich genau dort hin zu begeben.
Wir fahren einfach mit dem ganzen Strom der Fahrzeuge in südöstlicher Richtung.
Ein kleineres Problem stellt sich uns noch in den Weg.
Schon bevor wir das Problem vor uns haben, sieht es aus, als würden wir auf einen Buschbrand zu fahren.
Da jedoch im weiten Umkreis keinerlei brennbare Vegetation zu finden ist, muss das etwas anderes sein.
Wir fahren auf Feschfesch-Felder zu. Einige der Fahrzeuge bleiben stecken - andere wühlen sich mehr oder weniger durch das Feschfesch und produzieren dabei unglaubliche Staubfahnen.
Wir fahren den Problembereich ab und suchen eine Stelle, an der es nicht so tief ist.
Den Druck lassen wir schon vorsorglich bis Ultimo ab.
Abgesehen davon, dass es trotzdem eine staubige Angelegenheit wird, bleiben wir wenigstens nicht stecken und wir können schon nach wenigen Kilometern den Druck wieder erhöhen.
Der Untergrund auf dem Rest der Strecke ist feiner Kies und wunderbar zu befahren.
Wir fahren und fahren und wundern uns, wohin es denn gehen soll, bis wir das Camp unübersehbar vor uns haben.
Schon Verrückt, was sich hier in einer absolut abgelegenen und lebensfeindlichen Kieswüste abspielt.
So weit man sieht Geländewägen und Zelte - wir sind hier an der richtigen Stelle und schlagen unsere Zelte bzw die Panzerplane auf.
Ein fantastisches Gefühl: jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen, es ist jetzt nur noch Warten angesagt.
Nach gewohnt vorzüglichem Essen bleiben wir heute recht lange am Feuer sitzen.



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