Der Regen hat zum Glück gleich wieder aufgehört und das Zelt ist zum Abbau einigermaßen trocken.
Wir genießen das vorerst letzte Frühstüch auf diesem Kontinent.
Die Zeit lässt sich nicht aufhalten und wir machen uns auf den Weg nach La Goulette.
Den Weg dorthin finden wir erstaunlich gut und ohne uns zu verfahren.
Wir reihen uns in die Schlange der vor der Fähre wartenden Geländewagen ein.
Hier hat man ganz schön zu tun, um die ganzen Souvenierhändler abzuwehren.
Ein etwas anderes Bild als vor vier Wochen im Hafen von Genua. Damals haben wir lauter schön geputzte Wagen mit ordentlich verstauter Ladung gesehen.
Jetzt stehen hier staubige, teils beschädigte Karossen mit lieblos hineingeworfener Ladung, die alle samt einen recht zerzausten Eindruck machen. Manche sind sogar nicht einmal mehr fahrbereit.
Einen Toyota ziehen wir am Bergegurt auf die Fähre.
Zuvor müssen wir jedoch durch die etwas Chaotische Grenzabfertigung - und diesmal ohne abgerippt zu werden!
Bis wir endlich die Kabine bezogen haben, ist es später Nachmittag und es stellt sich etwas Hunger ein. Als die Fähre ablegt, warten wir schon ungeduldig auf das Abendessen.
Selbstverständlich kaufen wir wieder die Vollpension.