08. April 2006
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Ci non sono c'è ne primavera in italia...
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Das Mittelmeer ist auf unserer Rückfahrt spiegelglatt. Zum Frühstück kommen wir pünktlich - erst das Mittagessen nehmen wir wieder unter Zeitdruck zu uns.
Die Kellner können auch dieses mal ihren Mißmut über unser spätes Erscheinen nicht verbergen.
Wobei es aber nicht unser Versäumnis ist.
Wegen eines defekten Lautsprechers auf unserer Kabine bekommen wir die Durchsage, dass es Mittagessen gibt nicht mit.
Nach dem Essen haben wir nicht mehr viel Zeit, bis wir die Kabine räumen müssen.
Wahrscheinlich ist es ein Glück für uns, dass wir in Genua einen Wagen im Schlepptau von der Fähre ziehen. Dadurch werden wir nicht so streng kontrolliert und unser Spritüberhang bleibt unbeanstandet.
An einer Tankstelle unterwegs in Richtung Schweiz kippen wir den überzähligen Kanister in den Tank.
Ansonsten erreichen wir das immer noch verschneite Süddeutschland theoretisch mit dem billigen libyschen Sprit.
Wo wir allerdings schon in Kreuzlingen sind, füllen wir selbstverständlich den doch etas günstigeren und vor allem besseren schweizer Sprit nach.
Schlechten Sprit für teures Geld - den können wir in Deutschland noch oft genug tanken.
Alex setze ich mit etwas Handgepäck in Rottweil ab und fahre dann nach Deißlingen.
Bis die ganze Ausrüstung auseinanderdividiert und gereinigt ist, vergehen noch einige Tage.
Und das rote Monster hat trotz einiger Mucken mehr als 8000 harte Kilometer aus eigener Kraft überstanden.



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