12. Feb. ´99
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        - 2001

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Trotz früher Stunde holt uns Petra pünktlich und zuverlässig ab, um uns zum Bahnhof zu bringen. Weniger pünktlich geht es mit dem Zug weiter. Zu unserem Glück hat der nur 10 Minuten Verspätung und wir erreichen gerade noch die S-Bahn zum Flughafen Stuttgart. Eine Bahnfahrt ist ein nervenaufreibendes Abenteuer und man sieht bekannte Orte wie z.B.: Goldberg. Manche Dinge bleiben jedoch rätselhaft. So ist der ungleichmäßige Lauf der Böblinger Bahnhofsuhren, die alle 3 Minuten für eine Minute stehen bleiben, noch weitgehend unerforscht.
Nach kurzem Flug und delikatem Menü, Harry: "Muss ich das wirklich essen ? ", erreichen wir London.
Für den Gang zur Toilette, die Durchsicht der Hochglanzmagazine an den Kiosken, ein kurzes Vesper zwischendurch, den Besuch der Zollfreiläden und mindestens zwei Mahlzeiten bei M. D. sollte man sich mindestens sieben bis acht Stunden Zeit nehmen. Deshalb fliegen wir in London erst am späten Abend mit dem Ziel Johannesburg weiter.



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