14. Feb. ´99
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Segeltach
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        - 2001

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Nach einem gemütlichen Frühstück im Freien nimmt uns Gerold mit an den Vaal-Damm zum Segeln. Eyrichs haben dort einen noch einsatzfähigen Katamaran liegen. Unterwegs dorthin kauft Gerold ein paar Dosen Cola und zwei Pack Crinkle-Cut Chips. Diese Chips werden zu unserer Standardnahrung tags über.
Den etwa 80 km südlich von Johannesburg gelegenen Vaal-Damm sieht man in der ausgedorrten Graslandschaft erst im letzten Moment. Den wichtigen Trinkwasserspeicher für Johannesburg würde man in der trockenen Landschaft kaum vermuten geschweige denn einen Yacht-Club.
Zu seinem Glück hat Gerold in uns zwei erfahrene Seemänner gefunden und nachdem er uns alles genau erklärt hat, bauen wir zu dritt den Katamaran auf. Für den Anfang geht es dann aber ganz schön ab. Ruck-zuck wird eine Insel umrundet. Harrys Schuhe werden bei dieser Gelegenheit gründlich eingeweicht. Dank Gerolds nautisch-pädagogischen Fähigkeiten fühlen wir uns nach kurzer Zeit nicht mehr so fehl am Platz und fangen an, Gefallen an der Sache zu finden.
Nach der ersten Runde dürfen Harrys Schuhe trocknen. Gestärkt nach dem Genuss von Cola und Chips geht es auf zur zweiten Runde. Dieses mal darf es auch ein bisschen weiter sein. Nur dumm, dass auf dem Rückweg der Wind Mittagspause macht. Nur intensives Beten bewahrt uns vor dem Paddeln. Harrys Schuhe und Socken sind in der Zwischenzeit auch getrocknet und er kann sie wieder anziehen, das letzte mal ohne Schmerzen. Bis sich der Sonnenbrand auf seinen Füßen bemerkbar machen wird, geht es noch ein paar Stunden. Aber alles in allem war das Segeln eine super Sache und mit etwas Glück sind wir nicht gekentert.



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