19. Feb. ´99
19. Feb. ´99
Basislager und Britische Delegation
Basislager und Britische Delegation

Benutzer:

Passwort:


Startseite


Afrika


  | Südafrika

        - Tipps

        - 1999
          | 12. Feb. ´99
          | 13. Feb. ´99
          | 14. Feb. ´99
          | 15. Feb. ´99
          | 16. Feb. ´99
          | 17. Feb. ´99
          | 18. Feb. ´99
          | 19. Feb. ´99
          | 20. Feb. ´99
          | 21. Feb. ´99
          | 22. Feb. ´99
          | 23. Feb. ´99
          | 24. Feb. ´99
          | 25. Feb. ´99
          | 26. Feb. ´99
          | 27. Feb. ´99
          | 28. Feb. ´99
          | 01. März ´99
          | 02. März ´99
          | 03. März ´99
          | 04. März ´99
          | 05. März ´99
          | 06. März ´99
          | 07. März ´99
          | 08. März ´99
          | 09. März ´99
          | 10. März ´99
          | 11. März ´99
          | 12. März ´99
          | 13. März ´99

        - 2001

  | Nordafrika

Beim Frühstück im Ghost Mountain Inn gefällt Harry die (zweibeinige) Katze am Frühstücksbüfett besonders gut.
Vom Ghost Mountain Inn fahren wir bis kurz vor Durban direkt an den Strand des Indischen Ozeans. An fast menschenleerem Strand, genießen wir die Sonne.
Einziger Nachteil: der Sand auf dem Weg vom Handtuch zum Wasser ist so heiß, dass Harry nicht ohne ein "Basislager" auf halber Strecke auskommt. Nachdem wir die Sonnendosis schon überschritten haben, fahren wir immer am Bach lang bis nach Durban. In Durban quartieren wir uns im Holiday Inn ein.
Wir starten einen Spaziergang in die City von Durban.
In meiner Funktion als Mr. Security habe ich die größten Bedenken in puncto Sicherheit und ich dränge auf baldige Rückkehr in Richtung des Hotels. Auch die Damen vom Escort-Service können uns nur wenige Sekunden aufhalten. Wir befreien uns aus deren Umarmung und setzen unseren Weg fort. Wir betreten noch kurz ein Lebensmittelgeschäft und als wir wieder herauskommen, hat einer das Licht ausgeschaltet.
Zum Abendessen gehen wir ins Mac-Rib, unten im Hotel. Überschwänglich stellt sich unser persönlicher Kellner Andy vor.
An der Hotelbar machen wir die Bekanntschaft eines irischen Software Dealers, der uns gleich ein Ohr abkaut. Zurück auf dem Zimmer steigt Harry in die Produktion von Ice Tea Konzentrat ein und kocht an die 30 Teebeutel aus. Zusammen mit Zitronensaft und Zucker wird das ganze dann kochendheiß in eine PET-Flasche gefüllt, die augenblicklich ihre Form ändert.
Beim Blick in unsere Mülltonne könnte man meinen, es sei eine Britische Delegation zu Gast gewesen. Auch wenn das Konzentrat optisch eher nicht so gut aussieht, schmeckt der daraus zubereitete Tee ganz ordentlich. Als aber nach drei Tagen beim Öffnen der Flasche ein Zzzzschschschsch zu hören ist, kippt Harry den Rest weg.



© SURICAT 2001 - 2009 | powered by: TYPO3 * Hosting-Agency

Suchwort:

suchen in:


Traumstrand
Vom 16. Stockwerk über Durban
Ice-Tea