25. Feb. ´99
25. Feb. ´99
Die Lawinengefahr spitzt sich zu
Die Lawinengefahr spitzt sich zu

Benutzer:

Passwort:


Startseite


Afrika


  | Südafrika

        - Tipps

        - 1999
          | 12. Feb. ´99
          | 13. Feb. ´99
          | 14. Feb. ´99
          | 15. Feb. ´99
          | 16. Feb. ´99
          | 17. Feb. ´99
          | 18. Feb. ´99
          | 19. Feb. ´99
          | 20. Feb. ´99
          | 21. Feb. ´99
          | 22. Feb. ´99
          | 23. Feb. ´99
          | 24. Feb. ´99
          | 25. Feb. ´99
          | 26. Feb. ´99
          | 27. Feb. ´99
          | 28. Feb. ´99
          | 01. März ´99
          | 02. März ´99
          | 03. März ´99
          | 04. März ´99
          | 05. März ´99
          | 06. März ´99
          | 07. März ´99
          | 08. März ´99
          | 09. März ´99
          | 10. März ´99
          | 11. März ´99
          | 12. März ´99
          | 13. März ´99

        - 2001

  | Nordafrika

Beim Frühstück lernen wir einen Luzerner kennen, der schon seit Dezember in Südafrika unterwegs ist. Wir besprechen mit ihm die aktuelle Schneelage der Schweiz.
Er ärgert sich, da er seit Jahren auf einen richtigen Winter wartet und genau dann, wenn er nicht Zuhause ist, versinkt die Schweiz im Schnee. Ein Italiener gesellt sich zu uns und in die Unterhaltung fließen neben Englisch auch noch ein paar Brocken Italienisch ein. Zumindest wird ein Teil des Englischen veritalienisiert. Als es um die Sprengung von Lawinen geht, versteht der Italiener nicht alles. Allein beim Wort Explosione ist ihm sofort alles klar. Aber der Italiener hat ganz andere Sorgen. Er beklagt die mangelhafte Goldqualität in Johannesburg. Das könne er Zuhause niemandem andrehen. Wir tanken vor der Weiterfahrt noch zwei Stunden Sonne.
Auf der Fahrt nach Kapstadt legen wir nur noch eine kurze Pause ein. Vom angesteuerten Parkplatz aus sehen wir Delphine vorbei schwimmen.
Der Steam Train auf der Brücke über die Bucht gibt auch ein gutes Motiv.
Bis Kapstadt zieht es sich dann aber noch ganz schön. Bei der Quartiersuche gibt es Meinungsverschiedenheiten. Harrys Hotel finden wir zwar auf Anhieb ohne langes Suchen, aber es passt mir gar nicht. Kein Safe, keine Parkmöglichkeit am Hotel und nicht besonders schön.
Ich nörgle so lange an Harry hin, bis er sich auf das teurere Holiday Inn einlässt. Einzige Bedingung von ihm ist, dass ich dem Huhn an der Rezeption beibringe, warum wir wieder gehen. Das ist kein Problem. We are leaving, it is not our standard sage ich zu ihr und sie bekommt große Augen - Harry versinkt fast im Boden. So machen wir uns auf die Suche nach dem Holiday Inn. Es befindet sich gleich um die Ecke, aber wir suchen im ganzen Viertel verzweifelt den Green Market Square.
Auch am Holiday Inn gibt es keine Parkmöglichkeit dafür aber einen Angestellten, der das Auto wegfährt. Im Laufe des Abends müssen wir die Erfahrung machen, dass Kapstadt nicht gerade der Inbegriff des Nachtlebens ist.
Das Einzige was man uns mit Einschränkungen empfiehlt, ist die Waterfront - und bloß nicht zu Fuß! Mit dem Taxigeld in der Tasche und der Zimmer Key Card im Schuh lassen wir uns an die Waterfront fahren. Abgesehen von einer aufwendigen Polizeikontrolle macht die Stadt auf dem Weg an die Waterfront einen tristen und leblosen Eindruck auf uns. Die Waterfront samt Hardrock-Cafe ist nicht so der Hit und wir lassen uns bald wieder ans Hotel fahren.



© SURICAT 2001 - 2009 | powered by: TYPO3 * Hosting-Agency

Suchwort:

suchen in:


Plettenberg Bay
Steam Train