26. Feb. ´99
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The Cape day
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        - 2001

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Morgens ist es bei Nebel und Nieselregen saukalt.
Wir besichtigen eine Edelsteinschleiferei, das Museum von Simonstown und ein Marinemuseum. Im Museum von Simonstown stoßen wir auf die Geschichte von Just Nuisance, was nach der Übersetzung aus dem Englischwörterbuch etwas lästiges, unangenehmes, widerliches, Plage heißt. Es handelt sich bei dem Just Nuisance aus dem Museum um einen offenbar sehr beliebten Köter. Bilder zeigen das Riesenviech von Hund im Krankenbett mit einer Flasche Bier auf dem Nachtschrank. Er bekam nach seinem Ableben sogar ein Staatsbegräbnis. Und jetzt glotzt er uns von den Bildern im Museum an. Langsam bessert sich auch das Wetter.
Bei der Besichtigung des Cape Points kassiere ich den obligatorischen Anschiss für waghalsige Kletteraktionen.
Das Wetter ist inzwischen richtig schön geworden. An einem Strand direkt am Kap entdecken wir einen Tank, der aus der Raumfahrt stammen dürfte. Harry möchte ihn am liebsten mitnehmen. Am Stück ist er dazu aber zu groß und wir haben zum Glück nicht das richtige Werkzeug dabei, um ihn zu demontieren.
Bei herrlichem Sonnenschein fahren wir über die Traumstraße Chapmans-Peak-Drive zum Tafelberg.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir mit der Seilbahn den Gipfel und genießen ein grandioses Panorama.
Harry ärgert die Rockrabbits, die hier oben rumspringen. Originalton Harry: "mal sehen, wie weit man gehen kann."
Nach Sonnenuntergang wird es schnell kalt und wir wärmen uns an einer Tasse Kaffee auf. Beim Anblick der Blondine hinter dem Tresen des Gipfelcafes wird einem sowieso heiß.
Für einige Nachtaufnahmen von Kapstadt müssen wir noch mal raus in die Kälte.
Wie das wohl in Deutschland werden wird, wo Kälte der Normalzustand ist?
Zurück im Hotel führe ich die halbe Nacht lang ein ausgiebiges Gespräch, mit dem großen weißen Telefon im Bad.



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