01. März ´99
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Schotter, Schotter, Staub und Hitze
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        - 2001

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Gleich nach dem Frühstück, natürlich mit Cerealien kaufen wir jede Menge Wasser ein, denn das Leitungswasser in Karasburg ist zumindest was den Geschmack anbelangt absolut ungenießbar. Des Weiteren suchen wir verzweifelt nach einer Apotheke da unsere Vorräte an Kohletabletten dem Ende zu gehen. Wir finden zwar einen Arzt, bekommen aber leider keine Kohletabletten. Auf endlosen Schotterpisten fahren wir zum Fish River Canyon, einem der grössten Canyons auf der Erde.Unterwegs treffen wir die Deutschen aus unserem Hotel wieder. Sie haben eine Reifenpanne und im Ersatzrad kaum Luft. Das kommt davon, wenn man nie nach der Luft schaut. Aber diese Erfahrung haben wir ja schon hinter uns.
Wir können ihnen leider auch nicht weiterhelfen und sie fahren vorsichtig weiter in Richtung Grünau. Über sehr holprige Straßen kommen wir an den Fish River Canyon.Es hat an die 45°C und keinen Schatten. Harry als Ultramarathonike ist der Meinung, dass der 80 km lange Wanderweg durch die Gluthitze des Fish River Canyon sicher eine Herausforderung darstellt. Mir reicht aber die Hitze auch schon ohne 80 km Wanderweg. Bis auf die geteerte Hauptstraße nach Lüderitz haben wir noch ausreichend Schotterpiste vor uns. Wir treffen auch noch mal die Deutschen - bei ihnen ist alles wieder in Ordnung. Harry stellt fest, dass 120 km/h auf Schotter doch recht gewagt sind und fährt ab sofort nur noch 110 km/h.
Auf der geteerten Straße geht es wieder schneller voran. Wir legen in Aus noch eine kleine Pause ein. Bei dieser Gelegenheit zaubert sich Harry mit Hilfe einer überhitzten Grapetiserdose ein sehr schönes Batikmuster auf sein T-Shirt.
Das letzte Stück des Weges nach Lüderitz führt am Diamantensperrgebiet der NAMDEB entlang. Hier kann von 45°C nicht mehr die Rede sein. Es hat höchstens noch 20°C und es zieht wie Hechtsuppe. Der Wind peitscht den Sand über die Straße, dass man von der nicht mehr viel sieht.Nach generalstabsmäßig organisierter Suche finden wir in Lüderitz ein sehr angenehmes Hotel, in dem man auch noch sehr gut isst. Das alles zu einem fairen Preis.



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