06. März ´99
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Kücki's Pub fast so bekannt wie ein Hardrockcafe
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Und weil man im deutsch geprägten Namibia für jeden Furz eine Genehmigung braucht, kaufen wir uns eine solche gleich nach dem Frühstück im Autohaus Hans Moll in der Kaiser-Wilhelm-Straße. Mit dieser Genehmigung dürfen wir in Richtung Mondlandschaft und Welwitschiadrive aufbrechen. Keine fünf Kilometer von der Küste scheint die Sonne und es ist wieder richtig heiß.
Wir ziehen auch gleich kurze Hosen an. Wenn eine Wüste schon zu wüst für eine Wüste ist, heißt sie eben Mondlandschaft und sieht auch so aus. Vom Welwitschiadrive aus sieht man die seltenen Welwitschias, die nur in dieser Region wachsen. Die Welwitschia mirabilis, die aussieht, wie ein Ding aus einer anderen Welt, ist bei der Mondlandschaft eigentlich ganz gut aufgehoben.
Harry findet zwar kein Mondgestein aber Mineralien findet der wohl immer.
Auf dem Rückweg erklimmen wir bei einer Art Oase einen Berg. Wir hören immer wieder ein Bellen. Es dauert eine ganze Zeit, bis wir die Urheber des Bellens ausmachen können: es sind Affen. Wenn es mal nichts mehr außer Steinen gibt, kommt Harry immer noch auf seine Kosten. Eine verlassene Eisenerzgrube kann ihn tatsächlich begeistern. Ich kicke ein paar Steine in das klaffende Loch im Wüstenboden. Zurück in Swakopmund besichtigen wir am Nachmittag das Meerwasseraquarium.
Die Zähne der Haie im Aquarium sind echt, was man von denen der meisten anderen Besucher nicht behaupten kann.
Das Abendessen ist schon wieder eine "nie wieder Pizza". Wir wollten ursprünglich in Kücki´s Pub auch noch was richtiges essen. Laut Reiseführer soll Kücki´s Pub das Zentrum des Swakopmunder Nachtlebens sein. wahrscheinlich haben wir einfach den falschen Tag erwischt. Es ist nichts los, die Tomatensuppe wird ohne Brot serviert und ist teuer. Da trinken wir lieber noch ein Bierchen im Musikcafe.



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