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        - 2001

  | Nordafrika

Harry entdeckt bei der Frühstücksafari ein Exemplar der großbrüstigen Bettkatze. Bei der anschließenden richtigen Safari entdecken wir weitere Katzen - Löwen. Die letzte Chance doch noch Löwen zu sehen, und das kurz vor Verlassen des Parks.
Beim Tankstop in Namutoni überfährt Harry eine als Ast getarnte, mindestens 20 cm lange Gespenstheuschrecke. Er sagt sofort, er könne nichts dafür. Es handele sich um einen Evolutionsfehler. Niemand achtet auf einen dürren Ast. Das Tier müsste sich zu seinem besseren Schutz als Stacheldraht, Glasscherben oder als Brett mit Nagel vor seinen Fressfeinden tarnen.
Ab dem Tor fährt ein Anhalter mit, der zur Hauptstraße will. Er hat den Stiel einer Spitzhacke, einen Koffer und einen Sack mit kaltem stinkendem Inhalt dabei. Englisch versteht er kein einziges Wort, nicht einmal Mainroad. Genau dort steigt er wieder aus. Nach wenigen Kilometern auf der Mainroad treffen wir zwei ältere deutsche Touristen, die offensichtlich ein größeres Problem mit ihrem gemieteten Geländewagen haben. Das Rad vorne links steht total schief. Das sieht gar nicht gut aus.
Wir nehmen die Frau soweit in Richtung Tsumeb mit, bis das Handy genügend Netz hat. Als wir die Frau wieder am defekten Fahrzeug absetzten ist der Mitfahrer der Beiden auch schon weg. Die Aktion hat uns ca. 100 Kilometer gekostet. Weiter geht's wieder in Richtung Tsumeb. In Tsumeb rechts, vorbei an Otavi bis Otjiwarongo, dort links und dann alles geradeaus bis Windhoek.
Nach schlappen 556 Kilometern ab Namutoni müssen wir noch nicht mal Tanken. Unterwegs empfangen wir auch endlich wieder den Deutschen Rundfunk und können die Sendung für die jungen Hörer genießen: "Rucksack von und mit Dietmar"
Ein paar Kilometer westlich von Windhoek quartieren wir uns im Daan Viljoen Game Park, dem Park mit dem unaussprechlichen Namen an einem kleinen Stausee ein.
Von oberhalb des Sees hat man einen schönen Blick auf Windhoek nach Osten und auf den Sonnenuntergang nach Westen.
Das Menü im Restaurant des Camps: Cordon Bleu mit Pommes und Gemüse und natürlich als Dessert Don-Pedro.



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