11. März ´99
11. März ´99
Wanderung im Flussbett
Wanderung im Flussbett

Benutzer:

Passwort:


Startseite


Afrika


  | Südafrika

        - Tipps

        - 1999
          | 12. Feb. ´99
          | 13. Feb. ´99
          | 14. Feb. ´99
          | 15. Feb. ´99
          | 16. Feb. ´99
          | 17. Feb. ´99
          | 18. Feb. ´99
          | 19. Feb. ´99
          | 20. Feb. ´99
          | 21. Feb. ´99
          | 22. Feb. ´99
          | 23. Feb. ´99
          | 24. Feb. ´99
          | 25. Feb. ´99
          | 26. Feb. ´99
          | 27. Feb. ´99
          | 28. Feb. ´99
          | 01. März ´99
          | 02. März ´99
          | 03. März ´99
          | 04. März ´99
          | 05. März ´99
          | 06. März ´99
          | 07. März ´99
          | 08. März ´99
          | 09. März ´99
          | 10. März ´99
          | 11. März ´99
          | 12. März ´99
          | 13. März ´99

        - 2001

  | Nordafrika

Im Park mit dem unaussprechlichen Namen, kann man auch wandern.
Gestärkt von einem British Breakfast wollen wir eine einfache 9 Kilometer lange Wanderung machen. Der Weg führt zunächst durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Wir verlieren ihn schon nach wenigen hundert Metern. Obwohl wir den Wanderweg theoretisch noch einmal kreuzen, finden wir ihn nicht mehr wieder.
Auch ohne Wanderweg finden wir bis ans Parktor und fragen den Wärter, wo denn unser Weg ist.
Wir finden den Weg wieder und machen uns auf den Rückmarsch. Kaum zwei Kilometer vom Tor bauen wir an einer Steinpyramide auf einem Berg weiter. Sie ist jetzt mindestens zwei Meter hoch und weist vielleicht anderen Wanderern den Weg. Das letzte Stück des Weges zurück ans Camp wird zu einer durstigen Angelegenheit, wir haben zu wenig zu trinken dabei. Darüber hinaus kommen uns noch Wanderer entgegen, die im Flussbett den Abzweig verpasst haben. So sind wir wenigstens nicht die Einzigen, denen es so geht.
Am Kiosk neben dem Restaurant überbrücken wir die Zeit bis zum Abendessen mit einigen Süßigkeiten und Appletiser. Die Schokoriegel sehen zwar wie bei uns die Mars aus, aber sie haben einen anderen Namen. Dafür schmecken sie auch nicht. Die waren wohl schon ein paar mal zu oft geschmolzen.
Mit Blick auf Windhoek legen wir die Füße hoch und freuen uns aufs Abendessen und den Don-Pedro. Meine Freude wäre noch größer gewesen, wenn ich nicht dauernd von knatternden Pillendrehern angeflogen worden wäre.



© SURICAT 2001 - 2009 | powered by: TYPO3 * Hosting-Agency

Suchwort:

suchen in: