15. Juni ´01
15. Juni ´01
Take off day
Take off day

Benutzer:

Passwort:


Startseite


Afrika


  | Südafrika

        - Tipps

        - 1999

        - 2001
          | 15. Juni ´01
          | 16. Juni ´01
          | 17. Juni ´01
          | 18. Juni ´01
          | 19. Juni ´01
          | 20. Juni ´01
          | 21. Juni ´01
          | 22. Juni ´01
          | 23. Juni ´01
          | 24. Juni ´01
          | 25. Juni ´01
          | 26. Juni ´01
          | 27. Juni ´01
          | 28. Juni ´01
          | 29. Juni ´01
          | 30. Juni ´01
          | 01. Juli ´01
          | 02. Juli ´01
          | 03. Juli ´01
          | 04. Juli ´01
          | 05. Juli ´01
          | 06. Juli ´01
          | 07. Juli ´01
          | 08. Juli ´01
          | 09. Juli ´01
          | 10. Juli ´01
          | 11. Juli ´01
          | 12. Juli ´01
          | 13. Juli ´01

  | Nordafrika

14. Juni Die letzten Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen. Die Dokumente, Werkzeuge - deren fast 20 kg, Medikamente und ein paar Klamotten sind gepackt. Jetzt noch einen Abstecher nach Rottweil-Altstadt, den Reisepass von Patrick geholt und los geht´s.
Der Weg nach Zürich-Kloten ist grundsätzlich nichts neues - Birgit und Patrick setzen uns energiegünstig ab und die Zeit am Flughafen vergeht im Nu.
Der Flug von Zürich nach Johannesburg ist ganz erträglich und mit 10 Stunden durchaus im Rahmen. Leider kann ich keinen Blick ins Cockpit werfen, da unser Pilot, wie ich erfahre, einen Checkflug macht. D.h. man schaut ihm beim Fliegen über die Schulterklappen, ob er alles richtig macht - und da würde ich nur stören - schade. Als wir in Johannesburg ankommen ist es inzwischen der 15. und wir müssen umsteigen.
Von dem Gespräch mit einer gewichtigen "Polizistin" abgesehen, passiert nichts aufregendes am Flughafen in Johannesburg.
Auf dem Weiterflug nach Windhoek gibt es nur wenige Ereignisse, die im Gedächtnis bleiben: vor dem Start wird das Flugzeug von einem Rollhilfetruck gerammt, unsere amerikanische Sitznachbarin leidet offensichtlich unter Übelkeit. Es stellt sich die Erkenntnis ein, dass der Flug von Johannesburg nach Windhoek doch eher zwei Stunden dauert und dies obwohl wir nur von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr unterwegs sind. Im Anflug auf Windhoek zeigt uns der Pilot, dass sich mit der 767 auch eine etwas steilere Kurve fliegen lässt. Vermutlich hätte unsere amerikanische Sitznachbarin auf die Demonstration dieses Manövers gerne verzichtet. Als wir aus dem Flugzeug steigen, tun wir das bei herrlichem Wetter.
Etwas Nerven kosten die Formalitäten, bis wir endlich mit unserem Mitwagen wegfahren können. Das Gute: wir bekommen einen viersitzigen Pickup anstelle des georderten Zweisitzers. Das Schlechte: wir bekommen schon eine Vorahnung, dass mit den Versicherungen und den Genehmigungen für Zambia etwas anders läuft, als wir uns das vorgestellt haben.
So jetzt erst mal in die Windhoeker City zum Einkaufen und weiter in den Daan Viljoen Gamepark. Wir beschließen, dass wir zu faul sind, um für die erste Nacht das Zelt aufzubauen und schlafen kurzerhand im Auto: Alex im Fahrgastraum ich auf der Ladefläche.
Unseren schwäbischen Campingnachbarn mit ihrem Anderthalb-Hektolieter-Biervorrat im Australo-Camper zeigen wir erst mal, wie meterhohe Flammen aussehen.
Wir haben ja noch vier Wochen Zeit, Edgars Allstoffkocher in den Griff zu bekommen.



© SURICAT 2001 - 2009 | powered by: TYPO3 * Hosting-Agency

Suchwort:

suchen in: