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Ja es ist Winter auf der Südhalbkugel. Der Tau hängt an der Fahrzeugdecke, denn es war verdammt kalt in der Nacht.
Bei Sonnenaufgang ist die Temperatur nur knapp über dem Gefrierpunkt. Zum unserem Glück ändert sich das sehr schnell, so dass wir nach dem Duschen unser Frühstück - Cappuccino, Brot mit Feigenmarmelade schon bei deutlich angenehmeren Temperaturen zu uns nehmen.
Nach dem Frühstück fahren wir noch kurz an den Staudamm im Park und genießen die Aussicht auf Windhoek. Nicht nur die Aussicht auf Windhoek ist dort gut - sondern auch die blonde Windhoekerin, mit der wir ins Gespräch kommen.
Sie spricht perfekt deutsch. Wir erzählen Ihr, dass wir vorhaben, die bevorstehende Sonnenfinsternis von Zambia aus zu beobachten und dass wir schon vor zwei Jahren eine Sonnenfinsternis in Deutschland hatten. Sie erzählt ebenfalls von einem faszinierenden Naturschauspiel, das sie schon erlebt hat. Als nämlich die Sonne durch einen riesigen Bienenschwarm verdunkelt wurde und dazu noch das Geräusch der Millionen von Bienen zu hören war.
Inzwischen ist die Temperatur nicht mehr weit von 20°C weg und wir machen uns auf den Weg nach Botswana. Der Grenzübertritt nach Botswana ist für afrikanische Verhältnisse recht unbürokratisch.
Nach teilweise rasanter Fahrt über den Transkalahari-Highway erreichen wir abends D´Kar. Alex ist irgendwie voreingenommen gegenüber dem Kalahari Arms Hotel - unser Glück, denn so finden wir den Weg an einen der schönsten Orte am Transkalahari-Highway. Die San haben hier im Rahmen eines Tourismusprojekts auf einer Farm ein Camp für Reisende errichtet.
Ein Duschzimmer steht uns hier zur Verfügung und wir bekommen ein super Abendessen - Rind mit Nudeln und Salat.
Beim Begleichen der Rechnung kann ich mit den San auch ein bisschen über die Weltwirtschaft diskutieren. Die arroganten Amis mitsamt ungerechtfertigt hohem Dollarkurs sind auch hier nicht sonderlich beliebt. Wir sind immer noch ein bisschen faul und übernachten ein zweites mal im Auto. Dieses mal Alex auf der Ladefläche und ich im Fahrgastraum.



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