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Das Frühstück fällt heute nicht so üppig aus - nicht mehr genug Ofenfrisches von Spar. Wir setzen unsere Fahrt zurück nach Livingston fort. Bevor wir Mazabuka verlassen, finden wir noch einen Supermarkt um unsere Vorräte aufzustocken. Auf dem weiteren Weg entdecken wir in Choma ein Museum, das wir dann auch besuchen. Beim Verlassen des Museums fällt uns das rege Treiben einige hundert Meter weiter auf. Wir lassen das Auto stehen und gehen der Sache nach.
Es ist Markt - auf dem wir die einzigen Weißen sind. Fahrradteile, Holzkohle, Seife, Gemüse, getrocknete Fische... und viele viele Leute. Man begegnet uns mit freundlichem Respekt und die Befürchtungen von Alex in punkto Sicherheit sind schnell beseitigt. Offensichtlich ist es hier nicht üblich, dass ein Weißer auch nur ein kleines Maß an Hilfsbereitschaft gegenüber Schwarzen zeigt. So ist eine Schwarze zunächst sehr misstrauisch, als ich ihr anbiete, ihre Tragetaschen für einen Moment zu halten. Um über die als Zaun in den Boden gerammten Eisenbahnschwellen klettern zu können, gibt sie mir aber schließlich doch ihre Tragetaschen in die Hand. Die ganze Aktion sorgt für etwas Aufsehen bei den vorübergehenden Leuten.
Wir streifen eine ganze Zeit über den recht großen Markt. Das restliche Stück des Weges nach Livingston ist nicht mehr lang und das Backpackers dort kennen wir ja schon. Wir können den Rest des Nachmittages für den Besuch der Victoriafälle nutzen. Dass die Vic-Falls beeindruckend sind liegt auf der Hand - und da sind wir eben nicht die einzigen, die sich das Naturschauspiel ansehen. Eine bunte Gesellschaft von Touristen, Souvenirverkäufern, Regenmantelvermietern und Taschendieben tummelt sich hier.
Den Sonnenuntergang warten wir noch ab. Zurück ins Backpackers, Duschen und zum Essen ins Funky Monkey. Der letzte Abend in diesem Urlaub, den wir mit Kristiane und Guido zusammen verbringen.



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