30. Juni ´01
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Bushwalk
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Starr vor Kälte quälen wir uns aus dem Zelt. Die Sonne geht gerade auf und die ersten wärmenden Strahlen sind eine Wohltat. Nach dem Frühstück machen wir uns auf, an das "Verwaltungsgebäude", wo wir uns mit den San wie vereinbarte zu einem Bushwalk treffen.
Der San und dessen Frau zeigen uns, dass die Kalahari auch jetzt in der Trockenzeit das Überleben der Buschleute sichern könnte. Wasser lässt sich aus bestimmten Wurzelknollen gewinnen, das Harz bestimmter Akazien ist wie eine Mischung aus Bonbon und Kaugummi. Zu rauchen gibt es auch was. Viele Pflanzen haben erstaunliche Wirkungen: Appetitzügler, Entzündungshemmer und und und.
Alex schnorrt zwei Wolldecken für die kommende Nacht. Den restlichen Tag genießen wir in vollen Zügen. Ein paar kleinere Tätigkeiten wie Kochen, abwaschen, sind schnell erledigt und wir erkunden das Gelände um unseren Lagerplatz.
An dem künstlichen Wasserloch in der Nähe unseres Lagerplatzes sitzen eine ganze Menge Gänsegeier auf den Bäumen.
Wir kommen relativ nah an die majestätischen Tiere heran, bevor sie sich in die Luft schwingen. Zum Abendessen grillen wir uns Kartoffeln - allerdings ohne Amarulla.
Nach dem Essen werde ich meinem Ruf als großem Bundeswehrpyromanen gerecht und fache ein Höllenfeuer an.
Auf diese Art erhitzen wir einen großen Kalkstein, den wir dann in unser Vorzelt bugsieren.
Gar nicht schlecht, so ein "Nachtspeicherofen".



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