12. März 2006
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Geschlafen haben wir bestens und das Abendessen ist auch bei uns geblieben.
Wir haben sogar so gut geschlafen, dass wir zum Frühstück fast zu spät dran sind. Die Kellner lassen uns das auch deutlich spüren und man kann eigentlich schon fast Rausschmiss zu dem ganzen vit vit sagen.
Nach dem hektischen Frühstück machen wir uns gemäß der Anleitung im Reiseführer an die Papiere - sinnlos, den Ablauf zu beschreiben, da er sich seit Auflage des Reiseführers geändert hat und sich auch wahrscheinlich wieder schnell ändern kann.
Es geht im wesentlichen darum, das Fahrzeug in den Pass eintragen zu lassen und eine Personenkarte auszufüllen, was dann einen Sichtvermerk in den Pass gibt.
Einen Teil der Personenkarte und einen Zettel fürs Fahrzeug behält man vorerst.
Unsere beratenden Profis nehmen es etwas zu locker mit den Papieren und finden nur noch leere Schalter vor.
Wärend der restlichen Wartezeit bis zum Mittagessen nimmt vor allem der Wind zu.
An die Schwankerei kann man sich aber mit der Zeit gewöhnen.
Wir erfahren diverse Einzelheiten einer spektakulären Aktion, die sich in Tunesien 2004 abgespielt hat.
Als Folge einer Flutwelle musste ums Haar ein Landi geopfert, aber danach zumindest abgeschleppt werden.
Die Abschleppaktion war dann offensichtlich nicht weniger spektakulär und Flori hat sein ganzes Leben an sich vorbei ziehen sehen - dazu hat sich bis Niederösterreich herumgesprochen, dass die wesentlichen Stationen in Floris Leben beispielsweise das Begrüßungsgeld und die erste Banane waren.
Das Mittagessen ist excellent und das Mittelmeer zeigt so langsam, was es kann.
Dass der Seegang das sonst übliche Maß überschritten haben muss, merken wir daran, dass Bar und Zollfreiladen gewaltig durchgemischt werden und es immer wieder Klirrt und rumpelt.
Wir lernen jetzt was Krängung heißt.
Mit 40 - 45 kn reicht der Wind schon an Stärke 9 und die Wellen sind um die 5 m hoch. Laufend sieht man auch Brecher.
Ausserdem dreht die Fähre noch ein paar Ehrenrunden, bevor sie in den Hafen fahren kann.
Nach dem Anlegen der Fähre müssen wir noch etwa eine Stunde auf Deck2 am Auto warten, bis die Rampen aufgeklappt werden.
Es spielen sich wilde Szenen ab.
Die noch anstehenden Formalitäten gehen recht zügig - vielleicht auch wegen der Verspätung und weil es schon dunkel wird.
Dummerweise lassen wir uns abrippen - wir schwören uns aber, dass uns das nicht noch mal passiert.
Bei Dunkelheit, Sturm und etwas Regen machen wir uns auf den Weg nach Nabeul, um den Camping Yasmin zu suchen, den uns Raoul, Florian und Beeze empfolen haben.
Den Camping finden wir leider nicht und begnügen uns mit einem Zimmer in der Pension Monia.



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sieht harmlos aus
ein bisschen Bewegung ist zu erkennen
das Ergebnis auf der Cartage
die Cartage bewegt sich auch ganz ordentlich
wieder etwas ruhiger
unser Zimmer in Tunesien